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KINDERUNFALLVERSICHERUNG - Die verkannte Gefahr

  • Sven Rössing (Text: Vema eG)
  • 29. Apr. 2016
  • 1 Min. Lesezeit

Haben Familien eine Unfallversicherung sind oft die Kinder mit niedrigeren Summen abgesichert als die Erwachsenen.

Die Kinder müssen ja noch kein eigenes Einkommen absichern und es sind ja auch noch die Eltern da.

DOCH DIESE AUSSAGE IST TRÜGERISCH, GEFÄHRLICH UND FALSCH.

Wir möchten Ihnen im Folgenden aufzeigen, warum die Kinderunfallversicherung wichtig ist und warum man eine möglichst hohe Summme absichern sollte.

Für die Erwachsenenunfallversicherung gilt die Fausformel: Invaliditätssumme Bruttojahreseinkommen mal X (Faktor bestimmt durch das Alter). Doch wie sieht es bei Kindern aus?

Kinder sind besonders gefährdet.

Denn sie sehen die Welt mit "anderen Augen" und nehmen Gefahren oft nicht realistisch war.

Auch Eltern erkennen die Gafhrenquellen manchmal nicht sofort. Zudem entsteht nach einem Unfall eines Kindes oft erheblicher finanzieller Aufwand.

Wie auch bei Erwachsenen tritt bei Kindern die gesetzliche Unfallversicherung nur bei Schul- und Wegeunfällen ein.

Man ist also bei Freizeitunfällen auf eine private Unfallversicherung angewiesen.

Die "Restlebenszeit" ist bei Kindern in der Egel auch länger als bei Erwachsenen, darum benötigen sie mehr Kapital um ihr restliches Leben zu bestreiten.

Zudem benötigen Kinder, im Gegensatz zu erwachsenen, einen etwas anderen Versicherungsschutz.

Dieser sollte zwingend auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt sein.

Fragen Sie uns ... wir beraten Sie gern.

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